Als Sehschärfe wird die Fähigkeit des Auges bezeichnet, eng benachbarte Objekte noch getrennt wahrzunehmen. Sie hängt in starkem Maße von der Gesichtsfeld-Leuchtdichte und dem Kontrast ab.
Der optimale Bereich der Sehschärfe beginnt oberhalb von etwa 100 cd/m² bei einem Kontrast zwischen Sehobjekt und Umgebung von über 90%. Dies entspricht bei durchschnittlichen Reflexionsverhältnissen einer Beleuchtungsstärke von mindestens 1000 lx. Bei Beobachtung bewegter Objekte steigt die Sehschärfe geringfügig an. Das Maximum liegt bei Winkelgeschwindigkeiten von 2-3 Winkelgraden pro Sekunde.
Der optimale Bereich der Sehschärfe beginnt oberhalb von etwa 100 cd/m² bei einem Kontrast zwischen Sehobjekt und Umgebung von über 90%. Dies entspricht bei durchschnittlichen Reflexionsverhältnissen einer Beleuchtungsstärke von mindestens 1000 lx. Bei Beobachtung bewegter Objekte steigt die Sehschärfe geringfügig an. Das Maximum liegt bei Winkelgeschwindigkeiten von 2-3 Winkelgraden pro Sekunde.